Review Process: Information for authors

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Im Folgenden erhalten Sie wichtige Informationen zum Ablauf des Review-Prozesses, der die Voraussetzung für eine Freischaltung jedes eingereichten Artikels darstellt.

Zuteilung zum/zur ReviewerIn

Die Zuteilung eines/einer ReviewerIn zum jeweiligen Artikel erfolgt mit Hilfe eines Rotationssystems. Das heißt: Sie können Ihrem Artikel bis zu drei Fächer zuordnen. Die Auswahl der Fächer sollte hierarchisch erfolgen, sodass eine Fächerliste, geordnet nach Relevanz für oder Passung mit dem jeweiligen Fachgebiet, entstehen kann. Zu Beispiel könnte ein Artikel zum Symptom „Pruritus“ („Juckreiz“) zunächst der Dermatologie und danach der Psychosomatik zugeordnet werden (abhängig vom Schwerpunkt des Artikels).

Durch die von Ihnen hierarchisch geordnete Fächerliste ergibt sich dann eine ReviewerInnen-Liste. Das heißt der/die ReviewerIn mit dem relevantesten oder passendsten Fachgebiet erhält eine Korrekturanfrage.

Während des Review-Prozesses können Sie den Status Ihres Artikels auf GenderMed-Wiki verfolgen: Hat noch kein/e ReviewerIn den Korrekturauftrag angenommen, befindet sich der Artikel im Status „Wartet auf Bearbeitung“. Hat der/die ausgewählte ReviewerIn den Aufrag abgelehnt, ändert sich der Status in „Korrekturauftrag abgelehnt“. Dieser Status bedeutet nicht, dass Ihr Artikel für eine Freischaltung tatsächlich abgelehnt wurde. Es wird nun eine neue Korrekturanfrage an den/die nächste/n ReviewerIn versendet. Hat schließlich ein/e ReviewerIn mit dem Korrekturprozess begonnen, ändert sich der Status in „Korrekturauftrag angenommen“. Der Review-Prozess hat damit begonnen. Bis es zu einer Rückmeldung per E-Mail kommt, können vier Wochen vergehen.

Korrekturprozess

Sobald der Review-Prozess abgeschlossen ist, erhalten Sie eine E-Mail mit dem Hinweis, dass Ihr Artikel nun vollständig korrigiert sei: Falls der/die ReviewerIn Änderungsvorschläge oder andere Anmerkungen für Sie verfasst hat, sind diese in der E-Mail enthalten. Sie haben nun die Möglichkeit, Ihre Änderungen online vorzunehmen. Können Sie einigen Änderungsvorschlägen nicht zustimmen, wird ein Editorial Board entscheiden, ob Ihr Artikel dennoch veröffentlicht werden kann. Das Editorial Board prüft zudem bei jedem Artikel die formellen Aspekte. Achten Sie deshalb vor allem auf geschlechtersensible Formulierungen und das Einhalten von Urheberrechtsbestimmungen. Kann es aus unterschiedlichen Gründen nicht zu einer Freischaltung kommen (inhaltlich und/oder formell nicht behebbare Defizite), werden Sie per E-Mail darüber informiert. Die Freischaltung Ihres Artikels erfolgt in der Regel spätestens sechs Wochen nach Einreichung.