Somatoforme Störungen/Quiz: Unterschied zwischen den Versionen
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− | { '''Welche | + | { '''Welche der folgenden Aussagen stellt <u>keine</u> mögliche Ursache für stärkeres Somatisierungsverhalten beim weiblichen Geschlecht dar?''' |
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− | - | + | - Frauen weisen ein ausgeprägteres Körperbewusstein und eine höhere Vigilanz gegenüber körperlichen Vorgängen auf. |
− | + | - Frauen erkranken deutlich häufiger an Depressionen und/oder Angststörungen. | |
− | + | + Während der Follikelphase des weiblichen Zykluses kann eine höhere Schmerzsensibilität beobachtet werden. | |
− | - | + | - In experiementellen Untersuchungen zeigen Frauen im Vergleich zu Männern eine niedrigere Wahrnehumungsschwelle und eine geringere Schmerztoleranz bei der Darbietung von Schmerzreizen. |
Version vom 4. September 2017, 12:41 Uhr
Die Fragen im Quiz beziehen sich auf den FACHARTIKEL Somatoforme Störungen.
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Die Häufigkeit einer Krankheit oder eines Symptoms in einer definierten Population zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Die erste Hälfte des Menstruationszyklus (erster bis c. a. vierzehnter Tag), während der die Follikel im Eierstock heranwachsen und vermehrt Östrogene produzieren, wodurch sich die Gebärmutterschleimhaut wieder aufbaut.
(lat.: deprimere = herunterdrücken) Psychische Erkrankung, die durch die Hauptsymptome gedrückte Stimmung, Verlust an Interessen bzw. an Freude und deutliche Antriebsminderung gekennzeichnet ist.
Starke Reduktion der Fähigkeit zum positiven emotionalen Erleben.