Parodontitis

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Fächer Zahnmedizin
Organsysteme Immunsystem
Hauptsymptome Attachmentverlust, Zahnfleischbluten
Zusammenfassung In diesem Beitrag wird der aktuelle Stand des geschlechtsspezifischen Wissens bezüglich der Mundgesundheit, insbesondere bezogen auf die Parodontitis berichtet. Es sind wesentliche Ge-schlechterunterschiede zwischen Mann und Frau beim Auftreten der Parodontitis zu erkennen. Empirische Untersuchungen haben gezeigt, dass Männer häufiger an Parodontitis erkranken als Frauen. Männer weisen andere Risikofaktoren auf als Frauen, letztere tendieren zu einer besseren Mundgesundheitspflege und haben eine bessere Compliance als Männer und rauchen weniger. Zudem wirken weibliche Sexualhormone protektiv.

Die bisher vorliegenden Erkenntnisse sind allerdings noch nicht ausreichend, um Eingang in Di-daktik, Diagnostik und Therapie zu finden. Zustimmen

Interessenkonflikt Nein
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Epidemiologie[Bearbeiten]

Inzidenz/Prävalenz[Bearbeiten]

Risikofaktoren und protektive Faktoren[Bearbeiten]

Pathophysiologie[Bearbeiten]

Klinik[Bearbeiten]

Symptome[Bearbeiten]

Diagnostik[Bearbeiten]

Management von Patienten und Patientinnen[Bearbeiten]

Therapie[Bearbeiten]

Interaktion zwischen Arzt/Ärztin und Patient/Patientin[Bearbeiten]

Behandlungserfolg/Outcome[Bearbeiten]

Psychosoziale Faktoren[Bearbeiten]

Prävention[Bearbeiten]

Ausblick[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

Klicken Sie auf "Ausklappen" um die Literaturverweise anzuzeigen.

Lehrmaterialien[Bearbeiten]

Fallstudien[Bearbeiten]

Dias[Bearbeiten]

Videos[Bearbeiten]

Eine bakterielle Infektion des Zahnhalteapparats (d.h. des die Zähne umgebenden Gewebes und des Kieferknochens).

Ein Teilgebiet der Medizin, das die Verteilung von Krankheiten in einer Bevölkerung und die damit zusammenhängenden Variablen untersucht.

Die Anzahl neu aufgetretener Krankheitsfälle innerhalb einer definierten Population in einem bestimmten Zeitraum.

Die Häufigkeit einer Krankheit oder eines Symptoms in einer definierten Population zu einem bestimmten Zeitpunkt.

Die Lehre von krankhaft veränderten Körperfunktionen sowie ihrer Entstehung und Entwicklung.