Medikationsmanagement - Geschlechterspezifische Aspekte: Unterschied zwischen den Versionen
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|Zusammenfassung=In vielen klinischen Gebieten finden unter dem Begriff „Gender-Medizin“ geschlechterspezifische Aspekte zunehmend vermehrt Berücksichtigung. Dies betrifft vielfältige medizinische Themen wie Aspekte der Gesundheitseinstellung, die Manifestation von Erkrankungen, die Auswahl der Arzneimittel bis hin zu unterstützenden Maßnahmen (Bewegungstherapie, Patientenschulungen, Psychotherapie). Auch die Pharmaindustrie muss seit der 12. AMG-Novelle mit der Änderung der GCP-Verordnung seit innerhalb der klinischen Prüfung Geschlechterunterschiede analysieren und in der Fachinformation die Ergebnisse aufführen. | |Zusammenfassung=In vielen klinischen Gebieten finden unter dem Begriff „Gender-Medizin“ geschlechterspezifische Aspekte zunehmend vermehrt Berücksichtigung. Dies betrifft vielfältige medizinische Themen wie Aspekte der Gesundheitseinstellung, die Manifestation von Erkrankungen, die Auswahl der Arzneimittel bis hin zu unterstützenden Maßnahmen (Bewegungstherapie, Patientenschulungen, Psychotherapie). Auch die Pharmaindustrie muss seit der 12. AMG-Novelle mit der Änderung der GCP-Verordnung seit innerhalb der klinischen Prüfung Geschlechterunterschiede analysieren und in der Fachinformation die Ergebnisse aufführen. | ||
Gerade durch die immer komplexer werdende pharmakotherapeutische Behandlung ist auf dem Wege hin zur individualisierten Therapie der Geschlechteraspekt in vielen Teilbereichen zwar analysiert aber meist noch zu wenig beachtet. Relevante Aspekte geschlechterspezifischer Auswirkungen auf die Therapie und das Medikationsmanagement werden sowohl allgemein als auch speziell für einige Erkrankungsbereiche kompakt dargestellt. | Gerade durch die immer komplexer werdende pharmakotherapeutische Behandlung ist auf dem Wege hin zur individualisierten Therapie der Geschlechteraspekt in vielen Teilbereichen zwar analysiert aber meist noch zu wenig beachtet. Relevante Aspekte geschlechterspezifischer Auswirkungen auf die Therapie und das Medikationsmanagement werden sowohl allgemein als auch speziell für einige Erkrankungsbereiche kompakt dargestellt. | ||
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− | + | Julia Schreitmüller | |
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Version vom 23. Oktober 2021, 23:10 Uhr
Zusammenfassung | In vielen klinischen Gebieten finden unter dem Begriff „Gender-Medizin“ geschlechterspezifische Aspekte zunehmend vermehrt Berücksichtigung. Dies betrifft vielfältige medizinische Themen wie Aspekte der Gesundheitseinstellung, die Manifestation von Erkrankungen, die Auswahl der Arzneimittel bis hin zu unterstützenden Maßnahmen (Bewegungstherapie, Patientenschulungen, Psychotherapie). Auch die Pharmaindustrie muss seit der 12. AMG-Novelle mit der Änderung der GCP-Verordnung seit innerhalb der klinischen Prüfung Geschlechterunterschiede analysieren und in der Fachinformation die Ergebnisse aufführen.
Gerade durch die immer komplexer werdende pharmakotherapeutische Behandlung ist auf dem Wege hin zur individualisierten Therapie der Geschlechteraspekt in vielen Teilbereichen zwar analysiert aber meist noch zu wenig beachtet. Relevante Aspekte geschlechterspezifischer Auswirkungen auf die Therapie und das Medikationsmanagement werden sowohl allgemein als auch speziell für einige Erkrankungsbereiche kompakt dargestellt. |
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Lizenz[Bearbeiten]
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Autoren[Bearbeiten]
Julia Schreitmüller
Zuletzt geändert: 2021-10-23 23:10:10
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