Angststörungen

Version vom 28. April 2016, 12:01 Uhr von Julia (Diskussion | Beiträge) (Inzidenz/Prävalenz)
Fächer Notfallmedizin, Onkologie
Organsysteme
Hauptsymptome vegetative Übererregbarkeit, Vermeidung, Fehlinterpretation von Körpersignalen
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Epidemiologie[Bearbeiten]

Inzidenz/Prävalenz[Bearbeiten]

Nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über Lebenszeitprävalenzen und Geschlechterverhältnis der verschiedenen Angststörungen.[1]

Krankheitsbild Panikstörung/
Agoraphobie
Generalisierte
Angststörung
Soziale Phobie Spezifische Phobie
Lebenszeitprävalenz 6.1 % 5.7 % 12.1 % 12.5 %
Geschlechterverhältnis (weiblich : männlich) 2.2 : 1 2 : 1 1.4 : 1 2.3 : 1
Grafik 1. Prävalenz von Angststörungen bei Männern und Frauen, diagnostiziert nach DSM-IV
[Quelle: GenderMed-Wiki, nach Wittchen & Jacobi (2007), aus: BGS 1998]

Risikofaktoren und präventive Faktoren[Bearbeiten]

Pathophysiologie[Bearbeiten]

Klinik[Bearbeiten]

Symptome[Bearbeiten]

Diagnostik[Bearbeiten]

Management von Patienten und Patientinnen[Bearbeiten]

Therapie[Bearbeiten]

Interaktion zwischen Arzt/Ärztin und Patient/Patientin[Bearbeiten]

Behandlungserfolg/Outcome[Bearbeiten]

Psychosoziale Faktoren[Bearbeiten]

Prävention[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

  1. Voderholzer U, Hohagen F. Therapie psychischer Erkrankungen: Elsevier Health Sciences Germany; 2016. Available from: URL: https://books.google.de/books?id=_BBACwAAQBAJ.

Lehrmaterialien[Bearbeiten]

Fallstudien[Bearbeiten]

Dias[Bearbeiten]

Videos[Bearbeiten]

Ein Teilgebiet der Medizin, das die Verteilung von Krankheiten in einer Bevölkerung und die damit zusammenhängenden Variablen untersucht.

Die Anzahl neu aufgetretener Krankheitsfälle innerhalb einer definierten Population in einem bestimmten Zeitraum.

Die Häufigkeit einer Krankheit oder eines Symptoms in einer definierten Population zu einem bestimmten Zeitpunkt.

Die Lehre von krankhaft veränderten Körperfunktionen sowie ihrer Entstehung und Entwicklung.