Angststörungen: Unterschied zwischen den Versionen
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=== Interaktion zwischen Arzt/Ärztin und Patient/Patientin === | === Interaktion zwischen Arzt/Ärztin und Patient/Patientin === |
Version vom 28. April 2016, 12:58 Uhr
Fächer | Notfallmedizin, Onkologie |
---|---|
Organsysteme | |
Hauptsymptome | vegetative Übererregbarkeit, Vermeidung, Fehlinterpretation von Körpersignalen |
Zusammenfassung | test
Zustimmen |
Interessenkonflikt | |
Wenn ja, bitte angeben |
Inhaltsverzeichnis
Epidemiologie[Bearbeiten]
Inzidenz/Prävalenz[Bearbeiten]
Nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über Lebenszeitprävalenzen und Geschlechterverhältnis der verschiedenen Angststörungen.[1]
Krankheitsbild | Panikstörung/ Agoraphobie |
Generalisierte Angststörung |
Soziale Phobie | Spezifische Phobie |
---|---|---|---|---|
Lebenszeitprävalenz | 6.1 % | 5.7 % | 12.1 % | 12.5 % |
Geschlechterverhältnis (weiblich : männlich) | 2.2 : 1 | 2 : 1 | 1.4 : 1 | 2.3 : 1 |
Risikofaktoren und präventive Faktoren[Bearbeiten]
Pathophysiologie[Bearbeiten]
Klinik[Bearbeiten]
Symptome[Bearbeiten]
Diagnostik[Bearbeiten]
Management von Patienten und Patientinnen[Bearbeiten]
Therapie[Bearbeiten]
Interaktion zwischen Arzt/Ärztin und Patient/Patientin[Bearbeiten]
Behandlungserfolg/Outcome[Bearbeiten]
Psychosoziale Faktoren[Bearbeiten]
Prävention[Bearbeiten]
Literatur[Bearbeiten]
- Voderholzer U, Hohagen F. Therapie psychischer Erkrankungen: Elsevier Health Sciences Germany; 2016. Available from: URL: https://books.google.de/books?id=_BBACwAAQBAJ.
Lehrmaterialien[Bearbeiten]
Fallstudien[Bearbeiten]
Dias[Bearbeiten]
Videos[Bearbeiten]
Ein Teilgebiet der Medizin, das die Verteilung von Krankheiten in einer Bevölkerung und die damit zusammenhängenden Variablen untersucht.
Die Anzahl neu aufgetretener Krankheitsfälle innerhalb einer definierten Population in einem bestimmten Zeitraum.
Die Häufigkeit einer Krankheit oder eines Symptoms in einer definierten Population zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Die Lehre von krankhaft veränderten Körperfunktionen sowie ihrer Entstehung und Entwicklung.