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Here you will find an alphabetically ordered table of definitions related to sex/gender and medicine. Please note that GenderMed-Wiki is not a platform which explains clinical pictures or symptoms in great detail. Nevertheless we want to provide you with definition in the glossary that will facilitate reading and understanding the articles.
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Im Folgenden finden Sie ein alphabetisch geordnetes Wörterverzeichnis zu Fachbegriffen rund um Geschlecht und Medizin. Bitte beachten Sie, dass GenderMed-Wiki keine Plattform ist, auf der Krankheitsbilder und Symptome basal erklärt werden. Trotzdem wird hier versucht klare Definitionen zu finden, um Ihr Verständnis zu steigern!
 
 
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<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important; ">'''A'''</u>
 
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;Addiction: Compulsive need or irresistible urge for a certain stimulus (stimulus), e.g. a chemical substance (drug).
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;Adherence: Adherence to the treatment goals set jointly by the patient and the treatment provider within the framework of a treatment process.
;Adhärenz: Die Einhaltung der gemeinsam von PatientIn und BehandlerIn gesetzten Therapieziele im Rahmen eines Behandlungsprozesses.
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;ADHD: (Attention Deficit Hyperactivity Disorder) Belongs to the group of behavioural and emotional disorders with onset in childhood and adolescence and manifests itself through problems with attention, impulsivity and self-regulation as well as possibly through pronounced physical restlessness.
 
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;Adolescence: Period from late childhood through puberty to adulthood.
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;Affective disorder: A group of mental disorders in which there are abnormalities of mood and drive over a long period of time.
;Affektive Störung: Eine Gruppe von psychischen Störungen, bei denen es über einen längeren Zeitraum hinweg zu Abweichungen von Stimmung und Antrieb kommt.
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;Anhedonia: A loss of or inability to feel pleasure
 
 
;Alkoholdehydrogenase: (ADH) Ein Enzym, das die Reaktion von Alkoholen zu den entsprechenden Aldehyden oder Ketonen und auch die Rückreaktion dieser (Aldehyd zu Alkohol) katalysiert.  
 
 
 
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;Anhedonie: Starke Reduktion der Fähigkeit zum positiven emotionalen Erleben.
 
 
 
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;Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung: (ADHS) Gehört zur Gruppe der Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend und äußert sich durch Probleme mit Aufmerksamkeit, Impulsivität und Selbstregulation sowie eventuell durch ausgeprägte körperliche Unruhe.
 
 
 
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<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important; ">'''B'''</u>
 
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;Benzodiacepine: Sedative and anxiolytic drugs.
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;Bioavailability: A measure of how quickly and to what extent a drug is absorbed and available at the site of action.
;Bioverfügbarkeit: Eine Messgröße dafür, wie schnell und in welchem Umfang ein Arzneimittel resorbiert wird und am Wirkort zur Verfügung steht.  
 
 
 
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;Coping: (engl.: to cope with = bewältigen) Bewältigungsverhalten in einer als bedeutsam oder belastend empfundenen Lebenssituationen.
 
 
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;Craving: (engl.: craving = Verlangen) Starkes Verlangen nach einer bestimmten Substanzwirkung.
 
 
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;Darmlumen: Freier, normalerweise mit Speisebrei oder Stuhl ausgefüllter Raum innerhalb der Darmschlingen.
 
 
;Depression: (lat.: deprimere = herunterdrücken) Psychische Erkrankung, die durch die Hauptsymptome gedrückte Stimmung, Verlust an Interessen bzw. an Freude und deutliche Antriebsminderung gekennzeichnet ist.
 
 
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;Disposition: Veranlagung bzw. Anfälligkeit, an einer bestimmten Krankheit zu erkranken.
 
 
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;Epidemiology: A branch of medicine that studies the distribution of diseases in a population and the variables associated with them.
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;Epidemiologie: Ein Teilgebiet der Medizin, das die Verteilung von Krankheiten in einer Bevölkerung und die damit zusammenhängenden Variablen untersucht.
 
 
 
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;Essstörungen: Störungen der Nahrungsaufnahme oder des Körpergewichts, die nicht in organischen Ursachen begründet sind. Essstörungen können sich dabei in verschiedenen Krankheitsbildern manifestieren.
 
 
 
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<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''F'''</u>
 
<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''F'''</u>
  
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;Follikelphase: Die erste Hälfte des Menstruationszyklus (erster bis c. a. vierzehnter Tag), während der die Follikel im Eierstock heranwachsen und vermehrt Östrogene produzieren, wodurch sich die Gebärmutterschleimhaut wieder aufbaut.
 
 
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<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important; ">'''G'''</u>
 
<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important; ">'''G'''</u>
  
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;Gender: Soziales Geschlecht
 
 
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;Gender Mainstreaming: Politik, Organisationen und Institutionen untersuchen und bewerten jegliche Maßnahmen, die sie durchführen möchten, hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Gleichstellung von Frauen und von Männern und ergreifen ggf. Maßnahmen zur Gleichstellung.
 
 
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<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important ;">'''H'''</u>
 
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<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''I'''</u>
 
<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''I'''</u>
;Inzidenz: Die Anzahl neu aufgetretener Krankheitsfälle innerhalb einer definierten Population in einem bestimmten Zeitraum.
 
  
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<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''J'''</u>
 
<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''J'''</u>
  
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<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''K'''</u>
 
<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''K'''</u>
  
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;Kognition:  (lat.: cognoscere = erkennen) Alle informationsverarbeitenden Prozesse, dazu gehören Wahrnehmungs- und Denkprozesse und deren Ergebnisse.
 
 
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;Komorbidität: Das Auftreten zusätzlicher Erkrankungen im Rahmen einer definierten Grunderkrankung.
 
 
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<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''L'''</u>
 
<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''L'''</u>
  
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;Lutealphase: (oder Sekretionsphase) Die zweite Phase des weiblichen Zyklus, die unmittelbar auf den Eisprung folgt und mit dem Beginn der nächsten Menstruation endet (c. a. 15. bis 24. Zyklustag).
 
 
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<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''M'''</u>
 
<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''M'''</u>
  
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;Manie: Affektive Störung (i. d. R.  phasenweise), bei der Antrieb und Affekt deutlich gesteigert sind.
 
 
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;Metabolismus: Stoffwechsel
 
 
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<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''N'''</u>
 
<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''N'''</u>
  
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;Nocebo-Effekt: (lat.: nocebo = ich werde schaden) Das Auftreten negativer Wirkung nach einer Scheinbehandlung.
 
 
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;Nozizeption: (lat.: nocere = schaden) Wahrnehmung von Schmerz
 
 
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<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''O'''</u>
 
<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''O'''</u>
  
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;Ovulation: Loslösung einer Eizelle vom weiblichen Eierstock (Eisprung).
 
 
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<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''P'''</u>
 
<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''P'''</u>
  
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;Parodontitis:  Eine bakterielle Infektion des Zahnhalteapparats (d.h. des die Zähne umgebenden Gewebes und des Kieferknochens).
 
 
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;Pathogenese: Die Entstehung einer Erkrankung oder der Verlauf eines krankhaften Prozesses bis zu einer Erkrankung.
 
 
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;Pathophysiologie: Die Lehre von krankhaft veränderten Körperfunktionen sowie ihrer Entstehung und Entwicklung.
 
 
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;Perimenopause: Zeitraum von ein bis zwei Jahren vor und nach der eigentlichen Menopause.
 
 
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;Pharmakodynamik: Die Effekte des Arzneimittels am Zielort.
 
 
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;Pharmakokinetik: Die Einwirkung des Organismus auf ein eingenommenes Arzneimittel in Abhängigkeit von der Zeit.
 
 
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;Placebo-Effekt: (lat. placebo = ich werde gefallen) Das Auftreten therapeutischer Wirkung nach einer Scheinbehandlung.
 
 
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;Prävalenz: Die Häufigkeit einer Krankheit oder eines Symptoms in einer definierten Population zu einem bestimmten Zeitpunkt.
 
 
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;Prädisposition: Anlage oder Empfänglichkeit eines Organismus für eine bestimmte Erkrankung.
 
 
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;Pruritus: (lat. prurire = jucken) Juckreiz
 
 
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<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''Q'''</u>
 
<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''Q'''</u>
  
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<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''R'''</u>
 
<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''R'''</u>
  
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;RCT-Studie: (engl.: randomized controlled trial) Eine randomisierte kontrollierte Studie ist ein Studiendesign für experimentelle Studien, das aufgrund seiner Eigenschaften als ''Goldstandard'' gilt.
 
 
;Resorption: Prozess, bei dem körpereigene oder -fremde Stoffe durch lebende Zellen oder Gewebe aufgenommen werden.
 
 
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;Rumination: (aus der Psychologie) starkes Grübeln und Gedankenkreisen.
 
 
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<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''S'''</u>
 
<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''S'''</u>
  
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;Sex: Biologisches Geschlecht
 
 
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;Sexueller Dimorphismus: Das Auftreten von zwei deutlich verschiedenen Erscheinungsformen des gleichen Merkmals in männlichen und weiblichen Individuen der gleichen Art.
 
 
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;Somatoforme Störung: Körperliche Beschwerden, für die keine oder nicht ausreichende organische Ursachen gefunden werden können.
 
 
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<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''T'''</u>
 
<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''T'''</u>
  
;Toxizität:  (griech.: toxikón = Gift) Giftigkeit einer Substanz.
 
 
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<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''U'''</u>
 
<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''U'''</u>
  
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<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''V'''</u>
 
<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''V'''</u>
  
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;Viszeral: (lat.: viscera = Eingeweide)  "Zu den Eingeweiden gehörend"
 
 
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;Vulnerabilität: Anfälligkeit eines Menschen, an bestimmen (meist psychischen) Krankheiten zu erkranken. Bergriff wird i. d. R. in der Psychologie bzw. Psychiatrie verwendet. In anderen medizinischen Fachgebieten spricht man von Prädisposition.
 
 
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<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''W'''</u>
 
<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''W'''</u>
  
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<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''X'''</u>
 
<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''X'''</u>
  
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<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''Y'''</u>
 
<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''Y'''</u>
  
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<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''Z'''</u>
 
<u style="color: #24478f; font-size: 20px;font-weight:200 !important;">'''Z'''</u>
 
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Latest revision as of 12:59, 3 November 2021

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A

Addiction
Compulsive need or irresistible urge for a certain stimulus (stimulus), e.g. a chemical substance (drug).
Adherence
Adherence to the treatment goals set jointly by the patient and the treatment provider within the framework of a treatment process.
ADHD
(Attention Deficit Hyperactivity Disorder) Belongs to the group of behavioural and emotional disorders with onset in childhood and adolescence and manifests itself through problems with attention, impulsivity and self-regulation as well as possibly through pronounced physical restlessness.
Adolescence
Period from late childhood through puberty to adulthood.
Affective disorder
A group of mental disorders in which there are abnormalities of mood and drive over a long period of time.
Anhedonia
A loss of or inability to feel pleasure

B

Benzodiacepine
Sedative and anxiolytic drugs.
Bioavailability
A measure of how quickly and to what extent a drug is absorbed and available at the site of action.

C

D

E

Epidemiology
A branch of medicine that studies the distribution of diseases in a population and the variables associated with them.

F

G

H

I

J

K

L

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