Somatoforme Störungen/Quiz: Unterschied zwischen den Versionen
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− | { '''Welche Antwort bezüglich der Geschlechterunterschiede in der Prävalenz von | + | { '''Welche Antwort bezüglich der Geschlechterunterschiede in der Prävalenz von somatoformen Störungen stimmen?''' |
| typ="()" } | | typ="()" } | ||
− | + | - Generelle Geschlechterunterschiede in der Prävalenz somatoformer Störungenkönnen nicht beobachtet werden. | |
- Ein Alterseffekt ist besonders bei Frauen festzustellen. | - Ein Alterseffekt ist besonders bei Frauen festzustellen. | ||
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- Bei jeder somatoformen Störung kann ein Geschlechtereffekt beobachtet werden. | - Bei jeder somatoformen Störung kann ein Geschlechtereffekt beobachtet werden. | ||
− | + | + Bei körperdysmorphen Störungen kann keine eindeutige Geschlechterdifferenz festgestellt werden. | |
Version vom 4. September 2017, 11:28 Uhr
Die Fragen im Quiz beziehen sich auf den FACHARTIKEL Somatoforme Störungen.
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Die Häufigkeit einer Krankheit oder eines Symptoms in einer definierten Population zu einem bestimmten Zeitpunkt.
(lat.: deprimere = herunterdrücken) Psychische Erkrankung, die durch die Hauptsymptome gedrückte Stimmung, Verlust an Interessen bzw. an Freude und deutliche Antriebsminderung gekennzeichnet ist.
Starke Reduktion der Fähigkeit zum positiven emotionalen Erleben.