Parodontitis/Einführungsartikel: Unterschied zwischen den Versionen

 
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Die Parodontitis (Entzündung des Zahnhalteapparates) ist eine der häufigsten Volkskrankheiten, deren Vorkommen entsprechend der aktuellen deutschen Mundgesundheitsstudie (DMSIV) deutlich zunimmt.<ref>Sonja Sälzer, Dorothee Neuhoff, Gregor Pertsilka et a., (2007), Arbeitshandbuch Parodontologie Band 1: Konservative Therapie, Zahnärztekammer Westfalen-Lippe Seite 12-32</ref> Diese Erkrankung ist eine langsam voranschreitende Erkrankung und wird in eine chronische und eine aggressive Form unterteilt.<ref>[1] </ref> Es gibt 4 Stadien, das letzte Stadium ist ein nicht mehr umkehrbarer Zustand und es kommt zum Knochenabbau.<ref>Hellwig E. / Klimek J. / Attin T., Einführung in die Zahnerhaltung, Prüfungswissen Kariologie, Endodontologie und Parodontologie, 5. überarbeitete und erweiterte Auflage, Deutscher Zahnärzte Verlag Köln, 2009, Seite447-515</ref> Die Parodontitis betrifft den bindegewebigen und knöchernen Zahnhalteapparat. Das letzte Stadium ist daher durch Bindegewebs- und Knochenabbau gekennzeichnet. Die Parodontitis betrifft den bindegewebigen und den knöchernen Zahnhalteapparat. Das letzte Stadium ist daher durch Bindegewebs- und Knochenabbau gekennzeichnet.
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Die Parodontitis (Entzündung des Zahnhalteapparates) ist eine der häufigsten Volkskrankheiten, deren Vorkommen entsprechend der aktuellen deutschen Mundgesundheitsstudie (DMSIV) deutlich zunimmt.<ref name="Sälzer">Sälzer S., Neuhoff D., Pertsilka G. et al, (2007), Arbeitshandbuch Parodontologie Band 1: Konservative Therapie, Zahnärztekammer Westfalen-Lippe, Seiten 12-32</ref> Diese Erkrankung ist eine langsam voranschreitende Erkrankung und wird in eine chronische und eine aggressive Form unterteilt.<ref name="Sälzer"/> Es gibt 4 Stadien, das letzte Stadium ist ein nicht mehr umkehrbarer Zustand und es kommt zum Knochenabbau.<ref>Hellwig E. / Klimek J. / Attin T. (2009), Einführung in die Zahnerhaltung, Prüfungswissen Kariologie, Endodontologie und Parodontologie, 5. überarbeitete und erweiterte Auflage, Deutscher Zahnärzte Verlag Köln, Seiten 447-515</ref> Die Parodontitis betrifft den bindegewebigen und knöchernen Zahnhalteapparat. Das letzte Stadium ist daher durch Bindegewebs- und Knochenabbau gekennzeichnet. Die Parodontitis betrifft den bindegewebigen und den knöchernen Zahnhalteapparat. Das letzte Stadium ist daher durch Bindegewebs- und Knochenabbau gekennzeichnet.
Es gibt deutliche Geschlechterunterschiede zwischen Mann und Frau. Untersuchungen zeigten, dass Männer häufiger an Parodontitis erkranken als Frauen, zudem können Faktoren wie Stress, [[Alkoholabhängigkeit/Einführungsartikel | Alkohol]] und [[Nikotinabhängigkeit/Einführungsartikel | Nikotin]] Einfluss für das Auftreten einer Parodontitis nehmen. Rauchen ist ein bekannter Risikofaktor für das Auftreten der Parodontitis<ref>Holtfreter B, Kocher T, Hoffmann T, Desvarieux M, Micheelis W (2010) Prevalence of periodontal disease and tratment demand based on a German dental survey ( DMSIV). J Clin Periodontal 37:211-219</ref> und erhöht dementsprechend das Risiko an einer Parodontitis zu erkranken um das 7-fache.<ref>[4] </ref> Insbesondere ältere Männer rauchen häufiger als ältere Frauen.<ref>Lambert T., Burger M., in Rauchgewohnheiten in Deutschland - Ergebnisse des telefonischen Bundes - Gesundheitssurveys 2003, Georg Thieme Verlag KG Stuttgart - New York</ref>Frauen dagegen neigen zu einer besseren Mundgesundheitspflege und folgen besser den ärztlichen Anweisungen („Compliance“) als Männer und rauchen weniger.<ref>Furuta M.,Ekuni D., Irie K., et. al, (2011): „Sex differences in gingivitis relate to interaction of oral health behaviors in young people“. J. Periodontol</ref> Zudem wirken weibliche [[Sexualhormone | Sexualhormone]] schützend.<ref>Burakoff R P (2003): Preventive dentistry: Current concepts in women`s oral health. Prim.Care Update Ob Gyns,10: 141-146 </ref>
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Es gibt deutliche Geschlechterunterschiede zwischen Mann und Frau. Untersuchungen zeigten, dass Männer häufiger an Parodontitis erkranken als Frauen, zudem können Faktoren wie Stress, [[Alkoholabhängigkeit/Einführungsartikel | Alkohol]] und [[Nikotinabhängigkeit/Einführungsartikel | Nikotin]] Einfluss für das Auftreten einer Parodontitis nehmen. Rauchen ist ein bekannter Risikofaktor für das Auftreten der Parodontitis<ref name="Holtfreter">Holtfreter B., Kocher T., Hoffmann T. et al., (2010) Prevalence of periodontal disease and tratment demand based on a German dental survey ( DMSIV), Journal of Periodontology, 37, Seiten:211-219</ref> und erhöht dementsprechend das Risiko an einer Parodontitis zu erkranken um das 7-fache.<ref name="Holtfreter"/> Insbesondere ältere Männer rauchen häufiger als ältere Frauen.<ref>Lambert T., Burger M. (2003), Rauchgewohnheiten in Deutschland - Ergebnisse des telefonischen Bundes - Gesundheitssurveys, Georg Thieme Verlag KG Stuttgart - New York, Seiten: 511-517</ref>Frauen dagegen neigen zu einer besseren Mundgesundheitspflege und folgen besser den ärztlichen Anweisungen („Compliance“) als Männer und rauchen weniger.<ref>Furuta M.,Ekuni D., Irie K., et. al, (2011): „Sex differences in gingivitis relate to interaction of oral health behaviors in young people“. Journal of Periodontology, (April 2011), Vol. 82, No. 4, Seiten 558-565</ref> Zudem wirken weibliche [[Sexualhormone | Sexualhormone]] schützend.<ref>Burakoff R P. (2003), Preventive dentistry: Current concepts in women`s oral health. Prim.Care Update Ob Gyns,10, Elsevier, Seiten: 141-146 </ref>
Studien zeigten, dass der Verlauf einer Pardontitis nicht nur durch Faktoren wie Stress, [[Alkoholabhängigkeit/Einführungsartikel | Alkohol]], [[Nikotinabhängigkeit/Einführungsartikel | Nikotin]] und Diabetes negativ beeinflusst werden, sondern dass die Erkrankung selbst systemische Auswirkungen herbeiführen kann. Es wurde beispielsweise berichtet, dass der Typ2 Diabetes („Altersdiabetes“) eine Parodontitis begünstigen kann und die Wundheilung erschwert.<ref>Salvi GE, Carollo-Bittel B, Lang NP (2008) Effects of diabetes mellitus on periodontal and peri-implantconditions: update on associations and risks. J Clin Periodontol 35 (Suppl):398-409</ref> An Typ2 Diabetes erkrankte Frauen haben ein um den Faktor 1,6 erhöhtes Risiko für Zahnverlust als daran erkrankte Männer.<ref>Gleissner C (2014) Welchen Einfluss hat das Geschlecht auf die Mundgesundheit? Bundesgesundheitsblatt 57: 1099-1106</ref> Zahnmediziner sollten daher besonders bei Frauen mit Diabetes Typ 2 dafür sensibilisiert werden.
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Studien zeigten, dass der Verlauf einer Pardontitis nicht nur durch Faktoren wie Stress, [[Alkoholabhängigkeit/Einführungsartikel | Alkohol]], [[Nikotinabhängigkeit/Einführungsartikel | Nikotin]] und Diabetes negativ beeinflusst werden, sondern dass die Erkrankung selbst systemische Auswirkungen herbeiführen kann. Es wurde beispielsweise berichtet, dass der Typ2 Diabetes („Altersdiabetes“) eine Parodontitis begünstigen kann und die Wundheilung erschwert.<ref>Salvi GE., Carollo-Bittel B., Lang NP. (2008) Effects of diabetes mellitus on periodontal and peri-implantconditions: update on associations and risks. J Clin Periodontol 35 (Suppl)., Seiten:398-409</ref> An Typ2 Diabetes erkrankte Frauen haben ein um den Faktor 1,6 erhöhtes Risiko für Zahnverlust als daran erkrankte Männer.<ref>Gleissner C. (2014), Welchen Einfluss hat das Geschlecht auf die Mundgesundheit? Bundesgesundheitsblatt 57, Seiten: 1099-1106</ref> Zahnmediziner sollten daher besonders bei Frauen mit Diabetes Typ 2 dafür sensibilisiert werden.
Im Rahmen der Parodontitistherapie ist die Zusammenarbeit des Behandelnden mit dem Patienten für den Erfolg einer Behandlung von großer Bedeutung. Die Parodontitistherapie stellt eine Form der Langzeittherapie dar. Leider brechen mehr als die Hälfte aller Patienten die Behandlung in den ersten Jahren ab.<ref> Checchi L, Pelliccioni GA, Gatto MRA. et al. (1994), Patient compliance with maintenance therapy in an Italian periodontal practice.  J Clin Periodontol;  21 309-312</ref> Die Vermutung liegt nahe, dass das daran liegt, dass Parodontitis von vielen Patienten bzw. Patientinnen als eine nicht ernstzunehmende Erkrankung angesehen wird, weil hierbei kaum [[Schmerz/Einführungsartikel | Schmerzen]] verursacht werden und insbesondere im Anfangsstadium dieser Erkrankung wenige bis keine Beschwerden auftreten.<ref>Schroers A., Doering S. ,(2009) Parodontologie, Georg Thieme Verlag Stuttgart New York, Was bestimmt die Compliance von Patienten?</ref> Unter dem Geschlechtsaspekt ist wichtig festzuhalten, dass Frauen eine bessere Compliance zeigen als Männer.
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Im Rahmen der Parodontitistherapie ist die Zusammenarbeit des Behandelnden mit dem Patienten für den Erfolg einer Behandlung von großer Bedeutung. Die Parodontitistherapie stellt eine Form der Langzeittherapie dar. Leider brechen mehr als die Hälfte aller Patienten die Behandlung in den ersten Jahren ab.<ref> Checchi L, Pelliccioni GA, Gatto MRA. et al. (1994), Patient compliance with maintenance therapy in an Italian periodontal practice.  J Clin Periodontol;  21 309-312</ref> Die Vermutung liegt nahe, dass das daran liegt, dass Parodontitis von vielen Patienten bzw. Patientinnen als eine nicht ernstzunehmende Erkrankung angesehen wird, weil hierbei kaum [[Schmerz/Einführungsartikel | Schmerzen]] verursacht werden und insbesondere im Anfangsstadium dieser Erkrankung wenige bis keine Beschwerden auftreten.<ref>Schroers A., Doering S. (2009), Was bestimmt die Compliance von Patienten?, Georg Thieme Verlag Stuttgart New York, Seiten: 364-370</ref> Unter dem Geschlechtsaspekt ist wichtig festzuhalten, dass Frauen eine bessere Compliance zeigen als Männer.
Es bleibt zu erwähnen, dass in der Zahnmedizin bezogen auf Geschlechterunterschiede ein zu geringes Wissen vorhanden ist und daher dieses nur begrenzt vorhandene Wissen auch unzureichend für die Lehre im Rahmen eines Studiums mit einbezogen werden kann und die angehenden Zahnärzte entsprechend für dieses Thema sensibilisiert werden müssen.<ref>Jana Maria Schwarz, Bad Saulgau (2014), Gender Dentistry Systematische Auswertung der Literatur von Zahnmedizinischen Krankheitsbildern</ref>
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Es bleibt zu erwähnen, dass in der Zahnmedizin bezogen auf Geschlechterunterschiede ein zu geringes Wissen vorhanden ist und daher dieses nur begrenzt vorhandene Wissen auch unzureichend für die Lehre im Rahmen eines Studiums mit einbezogen werden kann und die angehenden Zahnärzte entsprechend für dieses Thema sensibilisiert werden müssen.<ref>Schwarz JM., Bad Saulgau (2014), Gender Dentistry Systematische Auswertung der Literatur von Zahnmedizinischen Krankheitsbildern, https://oparu.uni-ulm.de/xmlui/handle/123456789/3609, Zugegriffen am 30.07.2016</ref>
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==

Aktuelle Version vom 14. Januar 2017, 09:56 Uhr


Die Parodontitis (Entzündung des Zahnhalteapparates) ist eine der häufigsten Volkskrankheiten, deren Vorkommen entsprechend der aktuellen deutschen Mundgesundheitsstudie (DMSIV) deutlich zunimmt.[1] Diese Erkrankung ist eine langsam voranschreitende Erkrankung und wird in eine chronische und eine aggressive Form unterteilt.[1] Es gibt 4 Stadien, das letzte Stadium ist ein nicht mehr umkehrbarer Zustand und es kommt zum Knochenabbau.[2] Die Parodontitis betrifft den bindegewebigen und knöchernen Zahnhalteapparat. Das letzte Stadium ist daher durch Bindegewebs- und Knochenabbau gekennzeichnet. Die Parodontitis betrifft den bindegewebigen und den knöchernen Zahnhalteapparat. Das letzte Stadium ist daher durch Bindegewebs- und Knochenabbau gekennzeichnet. Es gibt deutliche Geschlechterunterschiede zwischen Mann und Frau. Untersuchungen zeigten, dass Männer häufiger an Parodontitis erkranken als Frauen, zudem können Faktoren wie Stress, Alkohol und Nikotin Einfluss für das Auftreten einer Parodontitis nehmen. Rauchen ist ein bekannter Risikofaktor für das Auftreten der Parodontitis[3] und erhöht dementsprechend das Risiko an einer Parodontitis zu erkranken um das 7-fache.[3] Insbesondere ältere Männer rauchen häufiger als ältere Frauen.[4]Frauen dagegen neigen zu einer besseren Mundgesundheitspflege und folgen besser den ärztlichen Anweisungen („Compliance“) als Männer und rauchen weniger.[5] Zudem wirken weibliche Sexualhormone schützend.[6] Studien zeigten, dass der Verlauf einer Pardontitis nicht nur durch Faktoren wie Stress, Alkohol, Nikotin und Diabetes negativ beeinflusst werden, sondern dass die Erkrankung selbst systemische Auswirkungen herbeiführen kann. Es wurde beispielsweise berichtet, dass der Typ2 Diabetes („Altersdiabetes“) eine Parodontitis begünstigen kann und die Wundheilung erschwert.[7] An Typ2 Diabetes erkrankte Frauen haben ein um den Faktor 1,6 erhöhtes Risiko für Zahnverlust als daran erkrankte Männer.[8] Zahnmediziner sollten daher besonders bei Frauen mit Diabetes Typ 2 dafür sensibilisiert werden. Im Rahmen der Parodontitistherapie ist die Zusammenarbeit des Behandelnden mit dem Patienten für den Erfolg einer Behandlung von großer Bedeutung. Die Parodontitistherapie stellt eine Form der Langzeittherapie dar. Leider brechen mehr als die Hälfte aller Patienten die Behandlung in den ersten Jahren ab.[9] Die Vermutung liegt nahe, dass das daran liegt, dass Parodontitis von vielen Patienten bzw. Patientinnen als eine nicht ernstzunehmende Erkrankung angesehen wird, weil hierbei kaum Schmerzen verursacht werden und insbesondere im Anfangsstadium dieser Erkrankung wenige bis keine Beschwerden auftreten.[10] Unter dem Geschlechtsaspekt ist wichtig festzuhalten, dass Frauen eine bessere Compliance zeigen als Männer. Es bleibt zu erwähnen, dass in der Zahnmedizin bezogen auf Geschlechterunterschiede ein zu geringes Wissen vorhanden ist und daher dieses nur begrenzt vorhandene Wissen auch unzureichend für die Lehre im Rahmen eines Studiums mit einbezogen werden kann und die angehenden Zahnärzte entsprechend für dieses Thema sensibilisiert werden müssen.[11]

Literatur[Bearbeiten]

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  1. Sälzer S., Neuhoff D., Pertsilka G. et al, (2007), Arbeitshandbuch Parodontologie Band 1: Konservative Therapie, Zahnärztekammer Westfalen-Lippe, Seiten 12-32
  2. Hellwig E. / Klimek J. / Attin T. (2009), Einführung in die Zahnerhaltung, Prüfungswissen Kariologie, Endodontologie und Parodontologie, 5. überarbeitete und erweiterte Auflage, Deutscher Zahnärzte Verlag Köln, Seiten 447-515
  3. Holtfreter B., Kocher T., Hoffmann T. et al., (2010) Prevalence of periodontal disease and tratment demand based on a German dental survey ( DMSIV), Journal of Periodontology, 37, Seiten:211-219
  4. Lambert T., Burger M. (2003), Rauchgewohnheiten in Deutschland - Ergebnisse des telefonischen Bundes - Gesundheitssurveys, Georg Thieme Verlag KG Stuttgart - New York, Seiten: 511-517
  5. Furuta M.,Ekuni D., Irie K., et. al, (2011): „Sex differences in gingivitis relate to interaction of oral health behaviors in young people“. Journal of Periodontology, (April 2011), Vol. 82, No. 4, Seiten 558-565
  6. Burakoff R P. (2003), Preventive dentistry: Current concepts in women`s oral health. Prim.Care Update Ob Gyns,10, Elsevier, Seiten: 141-146
  7. Salvi GE., Carollo-Bittel B., Lang NP. (2008) Effects of diabetes mellitus on periodontal and peri-implantconditions: update on associations and risks. J Clin Periodontol 35 (Suppl)., Seiten:398-409
  8. Gleissner C. (2014), Welchen Einfluss hat das Geschlecht auf die Mundgesundheit? Bundesgesundheitsblatt 57, Seiten: 1099-1106
  9. Checchi L, Pelliccioni GA, Gatto MRA. et al. (1994), Patient compliance with maintenance therapy in an Italian periodontal practice. J Clin Periodontol; 21 309-312
  10. Schroers A., Doering S. (2009), Was bestimmt die Compliance von Patienten?, Georg Thieme Verlag Stuttgart New York, Seiten: 364-370
  11. Schwarz JM., Bad Saulgau (2014), Gender Dentistry Systematische Auswertung der Literatur von Zahnmedizinischen Krankheitsbildern, https://oparu.uni-ulm.de/xmlui/handle/123456789/3609, Zugegriffen am 30.07.2016
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Eine bakterielle Infektion des Zahnhalteapparats (d.h. des die Zähne umgebenden Gewebes und des Kieferknochens).

Biologisches Geschlecht